Vor ein paar Tagen hatte ich wirklich ein elefantastisches Erlebnis in Hamm. Ich wollte eine kleine Fahrradtour vom Kulturrevier Radbod bis zum Lippepark machen. 

Von meinem zu Hause bin ich losgefahren bis zum Kulturrevier Radbod. Auf einmal sah ich von weitem einen kleinen Elefanten auf der Wiese sitzen. Ich fuhr mit meinem Fahrrad sofort zu ihm hin. „Was machst du hier kleiner Elefant und wie kommst du hier her?“, fragte ich gespannt. Der Elefant antwortete traurig: „Ich bin schon lange unterwegs. Ich komme aus Münster und wohne dort in dem Zoo. Dort erzählen die Menschen immer von einem riesigen Elefanten ,der in Hamm steht. Ich bin so neugierig. Deshalb habe ich mich auf den Weg gemacht, um den Elefanten zu finden. Aber ich finde ihn einfach nicht.“ „Du meinst bestimmt den Glaselefanten im Maximilianpark. Ich weiß, wie du da hinkommst. Soll ich dich begleiten?“, fragte ich fröhlich. Der Elefant sagte sofort: „Ja, du bist meine Rettung!“„Wenn du schon einmal in Hamm bist, dann zeige ich dir unterwegs auch etwas von unserer schönen Stadt“, sagte ich.

 Dann machten wir uns auf den Weg. Ich fuhr mit dem Fahrrad und der kleine Elefant lief neben mir her. Unser erstes Ziel war der Lippepark, diesen kann man von Radbod mit einem wunderschönen Weg erreichen. „Hier ist es ja toll“, sagte der Elefant, „So etwas habe ich ja noch nie gesehen. Hier gibt es ja Spielplätze, Skaterbahnen, Klettermöglichkeiten und Grillflächen.“  „Ja, hier war einmal die ehemalige Zeche Schacht Franz“, sagte ich. Wir fuhren weiter zum Tierpark. Der Elefant war ganz erstaunt, was es für einen netten kleinen Tierpark in Hamm gibt. Besonders der neue Spielplatz hat ihm gefallen. „In diesem Tierpark würde ich auch gerne wohnen“, lachte der Elefant. 

Dann war es endlich so weit. Schon aus der Entfernung konnte der kleine Elefant den Glaselefanten erkennen. Er konnte es kaum glauben. Die Mitarbeiter vom Maximillianpark staunten auch über den Besuch des kleinen Elefanten aus Münster. So etwas haben sie noch nie erlebt. Nun standen wir vor dem Glaselefanten. „So einen riesigen Elefanten habe ich noch nie gesehen. Jetzt kann ich die Menschen verstehen. Ich bin so glücklich hier zu sein und an den Straßen standen auch so viele Elefanten. Was für eine tolle Stadt Hamm doch ist“, sagte der Elefant. 
Nena

Hier findet ihr die Bilder und Geschichten weiterer Overbergteilnehmer/innen am Wettbewerb:

Ich habe das Foto bei Oma und Opa im Vorgarten fotografiert, weil ich in den Herbstferien ein besonderes Wochenende dort erleben werde. Es ist immer abenteuerlich bei meinen Großeltern, es gibt immer etwas Neues zu entdecken und weil wir das Wahrzeichen von Hamm lieben, hat mein Opa vor 2 Jahren einen eigenen kleinen „Maxipark Glaselefanten“ gebaut. Der sogar leuchtet, wie beim Herbstleuchten. Da gehe ich übrigens auch bald hin mit meinem kleinen Bruder, meiner Patentante und Mama. Außerdem haben sich noch 2 Freunde von mir auf das Foto geschmuggelt, ich bin gespannt, ob ihr sie entdeckt.
Jayson

Ich bin mit meiner Mama, Oma und Christian, Christian ist mein Babybruder, spazieren gegangen. Ich habe mich sehr gefreut, meine Oma wiederzusehen, weil meine Oma in der Reha war und ich sie lange nicht gesehen habe. Jetzt ist sie zu Hause. Nachdem wir spazieren gegangen sind, sind wir in den Supermarkt gegangen und ich bin nach dem Einkaufen zu einem riesigen Elefanten gegangen und habe da ein Foto gemacht.
Wir sind dann zu Oma gegangen, hier habe ich gemalt und mein Bruder hat alle Stifte im Zimmer verteilt. Ich habe mit Christian dann alles aufgeräumt, damit Oma nicht so viel Arbeit hat. Christian hat ein riesen Chaos gemacht. Das war ein schöner Tag und endlich ist meine Oma wieder da.
Xenia

Ein besonders schöner Ort ist für mich der Tierpark Hamm. Hier spiele ich auf dem tollen Spielplatz mit dem großen, wabbeligen Fluss in der Mitte. Auf dem blauen Fluss kann man nur sehr schwer rennen und es wackelt dabei immer so lustig. Danach balanciere ich auf den Seilen und Holzbalken, wie eine Piratin auf einem Schiff. Gerne mache ich auch ein Picknick mit Mama, Papa und meiner Schwester. Manchmal gibt es auch ein leckeres Eis, wenn wir Pause machen. Im Tierpark gefallen mir auch die kleinen, süßen Mäuse und ich beobachte die Hasen beim Verstecken in ihrem Hasenbau. Bevor wir nach Hause fahren, füttere ich zum Abschied die Ziegen.
Leni

Lias

Elisa

Ich war mit meinem Bruder und meiner Mama im Lippepark. Wir waren ganz oben auf dem Berg, dort hat man die beste Aussicht. Oben kann man auch schaukeln und es gibt einen Froschteich. Der Lippepark war früher eine Zeche, deshalb hat mein Elefant einen Helm auf und einen Glück Auf Stein.
Leni

Ich war mit meiner Familie im Tierpark Hamm. Das fand ich toll. Wir haben viele Tiere gesehen. Enten, Flamingos, Kängurus, Lemuren und sogar einen Tiger und einen Puma. Im Tierpark gibt es auch einen großen Spielplatz. Dort habe ich viele Freunde getroffen. Wir konnten toben, hüpfen, klettern und rutschen. Das hat Spaß gemacht. Zum Schluss war ich im Kleintiergehege und habe Schafe und Ziegen gefüttert. Es war ein sehr schöner Tag.
Max

Die kleine Prinzessin Lili lebte in einem wunderschönen Schloss. Rund um das Schloss gab es einen wunderschönen Garten (Hallohpark), in dem die kleine Prinzessin Lili gerne spielt und tanzt. Am liebsten beschäftigt sie sich im Schossgarten Hallohpark mit ihren Freunden. Biene Sum Sum, Ente Quak Quak, Vogel Piep Piep und Eichhörnchen Quiek Quiek. Sie alle haben eine positive Wirkung auf Lili. Sie wirkt entspannter und glücklicher mit ihren Freunden. Eines Tages hörte sie ein Klopfen. Sie sah ein schwarzweiß-rotes Gefieder. Der Rücken ist schwarz mit großen weißen Schulterflecken. Mit Begeisterung erzählt sie es ihren Freunden. Es war der Specht Klopf Klopf. Er kam zu Besuch und zusammen verbrachten sie eine tolle Zeit miteinander. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Lina

Wir sind um 20.30 Uhr zu der Kirmes an den Zentralhallen gefahren und um 21.00 Uhr ist dort ein Feuerwerk angefangen. Es gab Raketen, da sind die Funken nochmal explodiert oder es gab Raketen, die keinen Laut von sich geben.
Lilli

Wir waren auf der Kirmes, ich war das erste Mal auf der Kirmes. Die Zuckerwatte war auch sehr lecker. Besonders toll fand ich den Autoscooter und die Wasserbahn. Meine Familie und ich wurden richtig nass. Die gebrannten Mandeln waren auch richtig lecker. Beim Dosenwerfen habe ich ein Furzkissen und beim Pfeilwerfen eine Steinschleuder bekommen.
Lea

Mein Foto habe ich im Hallohpark gemacht. Ich bin ganz oft bei den Enten und auf dem Spielplatz. Oft treffe ich auch Freunde und wir spielen zusammen. Im Sommer machen wir auch Picknick dort.
Mia

Ich habe für den Wettbewerb einen Elefanten aus Fimoknete geknetet. Nun kann ich ihn nach dem Ausbacken als Schlüsselanhänger benutzen.
Törööö!
Carlotta

An diesem Tag war ich das erste Mal auf einer Kirmes. Es war ein sehr schöner Tag, mein Papa ist mit mir Autoscooter gefahren, wir haben Dosen umgeworfen und sind mit einer großen Wasserbahn gefahren. Die Zuckerwatte und die gebrannten Mandeln waren sehr lecker.
Mara

Ich gehe gerne zum Skaterplatz in Bockum Hövel. Dort fahre ich mit meinem Roller die Rampe hoch und runter. Manchmal sind auch andere Kinder da, dann spielen wir zusammen.
Amelie

Ich habe mit meinem Kuscheltier auf der Bühne gestanden, genauso wie beim Jazz. Wir hatten auf dem Kinderfest viel Spaß und wir waren bei dem Klettergerüst.
Defne-Talia

Ich war mit meiner Familie auf der Suche nach ein wenig herbstlicher Deko und Kastanien. Wir möchten aus den Kastanien einige schöne Dinge basteln und haben auch einige schöne Exemplare gefunden. Auf diesem schönen Herbstspaziergang sind uns diese tollen Elefanten vor die Linse gesprungen, da musste ich sie einfach fotografieren. Damit man mir diese tolle Geschichte glaubt, gibt es dieses Selfie mit diesen tollen Tieren.
Kilian

Ich habe einen Ausflug am Samstag, den 25.9.2021, zum Schloss Oberwerries gemacht. Dort hatten wir viel Spaß und sind auch etwas gewandert. Wir haben uns mit der Fähre Lupia über die Lippe gezogen. Das war total witzig. Mein Papa hat zwar die meiste Arbeit gemacht, aber mein Bruder und ich haben auch mitgeholfen. Unser Hund Branka stand daneben und hat links und rechts in die Lippe geschaut. Dann sind wir unter Ästen hergegangen und ich habe mit meinem Stock die Brennesseln zur Seite geschoben. Wir sind noch ein Stück weiter gewandert und dann haben wir noch ein Picknick auf einer Wiese gemacht. Dann sind wir zu einer Aussichtsplattform für Vögel gegangen. Auf dem Weg hat Mama ein Schild gefunden, wo die Geschichte von einer Libelle stand. Die Geschichte hieß Lilli Libelle erzählt aus ihrem Leben. Da habe ich erfahren, dass Libellen, wenn sie erwachsen sind, nur noch drei oder fünf Wochen leben. Nach dem Wandern haben wir uns noch den Innenhof vom Schloss angeguckt. Da fand sogar eine Hochzeit statt. Danach sind wir zu einer Anlegestelle für Kanus gegangen. Da waren ganz schön viele Wasserflöhe auf dem Wasser. Danach haben wir uns auf den Heimweg gemacht.
Isabel

Danke für eure tollen Geschichten und Bilder!